Anno 1900

Als Handball Fan, war diese Weekend voll im Zeichen Handball Pokal Finale Tournier – „Final Four“ gewesen.
Leider nicht Live in der Halle, aber in heimischen Wohnzimmer vor der Glotze.

Fotografie und Blog selbst ist dadurch ein wenig auf zweiten Plan geraten. Und deshalb auch, bin ich voll im Rückstand geraten, nicht nur hier auf czoczo.de.
Aus dem Grund nutze ich meine letzte Türaufnahme die ich noch auf dem Rechner habe…
Wunderschöne über 100 Jahr alte Eingang, der sich wirklich sehen lässt.

Und langsam wird meine Architektur Details Galerie wert sein eine neue Spalte zu Bekommen … Tür & Tür Portale

Dem Wolken entgegen


Am Freitag, um den Polarisationsfilter zu Testen bin ich zu Bergerhof in Hattingen gefahren. Es ist eine meine Lieblings stellen für Anspruchsvolle Spaziergänge. Allerding letztes Mal waren wir hier vor zwei vielleicht drei Jahren gewesen. Seit dem hat sich hier wirklich viel getan. Der Bergerhof selbst ist in der Zeit irgendwie grösser geworden und lädt seine kleine und alte Besucher mit neuen Freizeitmöglichkeiten.
Hier lasse ich aber mein Auto stehen und gehe Wandern. Dafür bin ich heute auch hier gekommen. Wunderschöne Wanderwege und natur Pur…
Aber auch hier hat sich was getan… massenweise Baum freie stellen. Viele umgefallene Bäume die teilweise versperren die wanderWege. Und der Frühling der noch kaum zu sehen ist.

Und da wir heute Sonntag haben… „HIT ZUM SONNTAG“
heute wieder mal ein stück Jazz gesungen von eine polnische Jazz Sängerin – Ewa Bem & Matt Dusk
Ewa Bem (+23 februar 1951 in Warschau)

Polarisationfilter

Am Anfang meinen Digitale Abenteuer habe ich einen Polarisationsfilter gehabt. Mit einen FinePix S602z von Fuji habe ich sofort mir auch ein Pol Filter geholt
Mit der Zeit, habe ich die Kamera gewechselt, es sind neue und vor allem größere Objektive gekommen. Das kleine Polarisationsfilter musste weichen.


Jahre lang, ist in meine Wunschliste ein Polarisationsfilter eingetragen. Und trotz dem, die ganze Zeit habe ich auch ohne ausgehalten. Was mich diesmal geritten hat… weis ich nicht
Vor ein paar Tagen habe ich einen mir bestellt… jetzt hoffe ich nur, das ich den auch Nutzen werde. Sonnst währe der Einkauf wirklich überflüssig.
Erste Angewöhnung Test, konnte ich heute starten. Das Wetter war wie dafür bestellt… wunderschöne Wolken Himmel und vor allem Zeit… menge Zeit. Mit meinen Verlängerten Wochenende hat auch diese Faktor perfekt gepasst. Leider heute Morgen bin ich mit Fieber, Fieberfrost und Rissige Halsschmerzen aufgestanden. Rausgehen bei dem zustand…
Indiana können kein Schmerz. Ich bin trotz allem Rausgegangen. Obwohl Spaß hat mir das ganze vorhaben überhaupt nicht gemacht.

Ich hoffe nur das ich Morgen mehr glück haben werde. deswegen vorerst lege ich mich unter der Decke und versuche das ganze auszuschwitzen…
Und mit dem Polfilter… erste versuch kann man als Misslungen bezeichnen… aber bei dem zustand war das Spaziergang überhaupt blöde Idee

20

Auf die „letzte“ Minute hole ich, eine paar Tage alte Aufnahme um bei Bernhard Projekt 365 keine Pause zu verursachen.
Wahnsinn… es ist das 102 Tag des Jahres, und ich bin immer noch dabei. 🙂

Zu dem Foto:
Eine wunderschön restaurierte Straße mit vier, aus 18Jh Häuser die sich wirklich sehen lassen. Der Eingang fast wie vor zweihundert Jahren
Wunderschön restauriert sieht wirklich Fantastisch aus… allerdings im Netz bin ich auf ein Bild aus 2007 gestoßen wo die Tür noch im Braun zu sehen sind.
Also im Bergischen Grün gefallen mir Sie besser… also gute Entscheidung !
Ich hätte euch auch die ganze Straße gezeigt. Leider mit den geparkten PKW vor den Häusern verliert die Ecke ein wenig von Stimmung.
Da es aber nicht weit von mir liegt… werde ich öfter dort vorbei schauen. Vielleicht irgendwann werde ich mehr Glück haben, als vor paar Tagen.

Das Hofeshaus Lütterkus-Heidt

Hunderte malle bin ich an dem Haus vorbei gefahren, immer wieder mit der Gedanke „Einmal halte ich an… und mache ein Foto“ und irgendwie noch nie bin ich dazu gekommen,
Gestern bin ich extra auf die Emilstrasse gefahren um mein jahrelange vorhaben endlich zu abhaken. Fotografisch bin ich allerdings nicht ganz Zufrieden… aber das es sich um ein Privathaus handelt… muss ich zufrieden sein was ich habe 😉
Wenn man der Wikipedia glauben soll, ist das Hofeshaus Lütterkus-Heidt ist das das älteste erhaltene Fachwerkhaus in Wuppertal-Barmen.


Das Hofeshaus Lütterkus-Heidt ist eines der ältesten erhaltenen Baudenkmäler Barmens. Abgelegen in einer stillen Nebenstraße, der weitgehend mit Mietshäusern dicht bebauten Emilstraße, vermittelt der imposante, mehrstöckige Fachwerkbau heute noch den Eindruck von Erfolg und Wohlstand. Das Fachwerkgebäude wurde im ausgehenden 16. Jahrhundert als Abspliss eines lang verschwundenen Hofes auf dem unteren Heidt errichtet und war für mehr als zwei Jahrhunderte Sitz der Familie Lüttringhaus. Die Dialekt- Lesart Lütterkus gab dem Anwesen seinen Namen. Das Hofeshaus ist das einzige Gebäude aus żber 57 Fachwerkhäuser in der Barmer Südstadt, das die Bebauung des Heidts und die Bombenangriffe während des Zweiten Weltkriegs überdauert hat und damit als Zeugnis der bäuerlichen Vergangenheit Barmens bis in die heutige Zeit erhalten blieb. In den Nachkriegsjahrzehnten war der weitgehend vernachlässigte Bau oft vom Abriss bedroht ein Schicksal, dem viele der alten ehemaligen Barmer Hofesgebäude zum Opfer gefallen sind. Lütterkus-Heidt ist jedoch zwischen 1983 und 1986 vor dem Verfall und Abriss gerettet und mit großem Aufwand restauriert worden. Dies ist ein hervorragendes Beispiel dafür, was Denkmalschutz leisten kann, wenn die erforderlichen Mittel bereitgestellt werden.

Für die, die Interessiert sind die Geschichte des Hofes etwas gründlich zu erfahren hier findet man auf jeden Fall das was man sucht


Na południowych zboczach, niedaleko „Barmer Anlagen” które już parę razy w swoich Artykułach wymieniałem, stoi jeden z najstarszych domów Barmens… jak nie Wuppertalu.
Jego Historia siega 1600 roku a wiec czasu kiedy Barmen stawało się Przemysłową kolebką Niemiec.
Hofeshaus Lütterkus-Heid przez wieki zmieniał nie tylko swoich właścicieli, ale i jego wygląd zewnętrzny, a pokrycie dopasowywało się do czasów.
Po wojnie dom przez zniszczenia wojenne i brak Lokali mieszkalnych Hofeshaus zamieszkiwany był przez 20 Rodzin. Jednakże z czasem jakość życia przestawała spełniać oczekiwania lokatorów… w Niemczech, kraju boomu gospodarczego.
Niespełna dziesięć lat później, w 1976 roku, w dużym domu mieszkało już tylko czterech Lokatorów. Nie pasując do szybko odbudowującej się części miasta przez lata dom zaczynał stawać się problemem. Po pierwszej prywatnej inicjatywie w latach siedemdziesiątych, krótko przed całkowitym wyburzeniem odsłonięto ponownie starą szachulcową konstrukcję i dokonano różnych napraw wewnątrz, co doprowadziło do zachowania domu. Zarówno elewacja, jak i układ wnętrz zachowały się w większości w pierwotnym stanie. Dom ma małe przedziały typowe dla starych budynków mieszkalnych z delikatnie wyglądającymi oknami. Prostą prostokątną bryłę budynku głównego poprzedziła boczna przybudówka, nad którą holowany jest duży dwuspadowy dach. Dziś Hofeshaus Lütterkus-Heid jest doskonałym przykładem co można osiagnac ochronę zabytków, jeśli zostaną udostępnione niezbędne fundusze.